Donnerstag, 30. Januar 2014

Rezension - Percy Jackson - Diebe im Olymp


Titel: Percy Jackson - Diebe im Olymp
Originaltitel: Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief

Autor: Rick Riordan
Preis Neu: 16,90 €

Preis Rebuy: 06,99 €
Genre: Fantasy / Abenteuer 
Release: Februar 2010 (Auflage 6) 
Seiten: 448 Seiten
Verlag: Carlsen 


Inhalt:
Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule- Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer...

Cover:
Die großen Köpfe finde ich etwas aufdringlich, aber sonst gefällt mir das Cover sehr gut. Ich mag den "Percy" auf der Abbildung, da er sehr gut zu meiner eigenen Vorstellung von ihm passt. Ich denke das Cover ist der Altersklasse der Leser entsprechend und vermittelt einen passenden, abenteuerlichen Eindruck.

Kritik:
Ein kleiner Junge, dessen Leben bisher nicht gerade einfach war, erfährt dass er etwas Besonderes ist und über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Er kommt an einem Ort wo es viele "Gleichgesinnte gibt" und begibt sich von dort aus mit seinen zwei neuen Freunden auf eine gefährliche Reise... diese Beschreibung gehört zu Percy Jackson, könnte sich aber auch problemlos auf unseren kleinen Harry Potter beziehen. Somit kann ich es schon verstehen, dass diese zwei Figuren häufig miteinander verglichen werden. 
Aber auch wenn es hier und da viele Parallelen gibt, hat der mythische Fokus der Geschichte wieder seinen ganz eigenen Charme.
Ich liebe die griechische Mythologie und bin dadurch auch gleich ein großer Fan von Percy Jackson geworden. Mir gefällt es wie die alten Geschichten und Mythen von Rick Riordan auf unsere heutige Zeit übertragen werden. Zudem war "Diebe im Olymp" wirklich nie langweilig. Ständig passierte irgendetwas abgedrehtes, egal ob nun sprechende Pudel, verfluchte Casinos oder sehr praktische Kugelschreiber, langweilig wurde es hier nie! Zudem haben wir mit Percy einen wirklich liebenswerter und ganz witzigen Hauptcharakter. 
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm und das Ende gibt uns ein großes Versprechen auf MEHR. 

Fazit:
Wie bereits erwähnt, wird Percy ständig mit Harry in Verbindung gebracht. Na und?
Harry Potter ist großartig und Percy Jackson ist es auch. Ich denke bei so einem Vergleich darf man sich eher geheert fühlen.

Ich liebe das erste Buch der Reihe und freue mich schon ganz melancholisch darauf zuzusehen wie aus dem kleinen Percy ein großer Held wird ;) 



1 Kommentar:

  1. Ich finde auch, dass sowohl Harry Potter als auch Percy Jackson super sind.
    Und die Verbindung zu den griechischen Mythen finde ich auch total toll!

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